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Wir befassen uns gerne mit den Themen Beauty, Kosmetik und Wellness. Dabei führen wir oft auch eine gründliche Recherche im Internet durch. Ganz schnell findet so mancher vielleicht tolle Urlaubsfotos von berühmten Personen und natürlich möchte man dann auch so einiges für seinen Körper, seine Gesundheit tun. Mit Beauty, Kosmetik und Wellness verbindet man oft mit dem Strand, Sonne sowie dem Meer. Und nicht jeder nimmt dabei den Sonnenschutz besonders ernst. Aber auch in diesem Bereich ist eine gute Recherche nützlich, denn es geht ja um unsere Gesundheit.
Produktvergleich: Sonnencreme fürs Gesicht
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Ein Mittel mit chemischen Substanzen
Die Wissenschaft hat uns schon lange überzeugt, dass der Überschuss an ultravioletter Strahlung (UV) vorzeitiges Altern und Hautkrebs (einschließlich der gefährlichsten Form davon – Melanom) verursacht. Deshalb gehen die Menschen in Europa und in den Vereinigten Staaten selten hinaus zum Strand, ohne sich die Sonnencreme auf die Haut aufzutragen.
In den USA und Europa, wo seit langem Sonnenschutzmittel verwendet werden, hat sich in den letzten drei Jahrzehnten die Häufigkeit aller Formen von Hautkrebs erhöht. Jahrzehntelange Werbung für Sonnenschutzmittel führte dazu, dass die Menschen begannen, sie als obligatorischen Bestandteil des Strandvergnügens zu betrachten. Aber was wird uns tatsächlich angeboten? Der Interessent benutzt ein Mittel, das verschiedene chemische Substanzen enthält.
Blockieren UV-A- und UV-B-Strahlung
Sonnenschutzmittel enthalten UV-Filter – Substanzen, die die UV-Strahlung reduzieren, die in die Haut eindringt. Diejenigen UV-Filter, die Partikel enthalten, die UV-Strahlung reflektieren und dispergieren, werden physikalische oder anorganische UV-Filter genannt. Dazu gehören Zinkoxid und Titandioxid. Physikalische UV-Filter verursachen keine Allergien, reizen die Haut nicht und haben auch einen breiten Wirkungsbereich – sie blockieren sowohl die UV-A- als auch die UV-B-Strahlung. Früher enthielten physikalische UV-Filter große unlösliche Partikel, sodass sie die Haut weiß färbten. Nun sind Partikel von physikalischen UV-Filtern sehr klein geworden – im Mikro- und sogar im Nanobereich, sodass sie die Haut nicht mehr färben.
Nicht alle Substanzen sind gesund
Eine andere Gruppe von UV-Filtern kombiniert Substanzen, die aufgrund der Besonderheiten ihrer chemischen Struktur UV-Strahlung absorbieren können. Sie werden organische oder chemische UV-Filter genannt. Sie werden in unterschiedlicher Kosmetik benutzt: Cremes, Gels, Sprays, Lotionen, usw. Aber nicht alle diese Substanzen sind gesund für die Haut.
Vor allem organische UV-Filter verursachen häufig Allergien und Hautreizungen. Zusätzlich können einige organische UV-Filter Fotoreaktivität zeigen. Wenn solche UV-Filter eine lange Zeit mit Sonnenlicht bestrahlt werden, sondern sie manchmal freie Radikale ab. Und diese verbreiten sich in der „geschützten Haut“ schneller als in der ungeschützten.
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UV-Filtern mit hormoneller Wirkung
Nun wurde bekannt, dass eine Reihe von organischen UV-Filtern auch eine hormonelle Wirkung haben. Es wurde nachgewiesen, dass sie Störungen in der Entwicklung von Geschlechtsorganen bei Fischen, Mollusken und anderen Wasserlebewesen verursachen können. Für den Menschen stellen sie auch ein Risiko dar. Die vielleicht besonders schockierende Tatsache ist, dass UV-Filter in das Blut eindringen und sich im Körper ansammeln können. Der Verbraucher sollte darauf achten, dass folgende Inhaltsstoffe nicht dabei sind, die Verpackung immer gut betrachten:
- Retinylpalmitat
- Oxybenzon
- Nanopartikel
- Titandioxid
- Zinkoxid
Manchmal sieht man das Geschriebene nicht so gut, da es zu klein ist. Die chemischen Filter sind unauffällig auf der Haut, aber können einen enormen Schaden bringen. Der Lichtschutzfilter Oxybenzon zum Beispiel, genannt Benzophenone-3, kann zu Zellschäden in der Haut des Nutzers führen.
Natürlicher Schutz
Aber wenn wir keine Sonnencreme benutzen sollen, was dann? Die menschliche Haut ist gar nicht so anfällig für UV-Strahlung, wie es sich Hersteller von Sonnenschutzmitteln vorstellen. Es ist nur notwendig, diesen natürlichen Schutz sinnvoll zu nutzen und keine übermäßigen Anforderungen an ihn zu stellen.
Der Hauptschutz der Haut ist das dunkle Pigment Melanin. In diesem Fall gilt, je dunkler die anfängliche (genetisch vorbestimmte) Hautpigmentierung ist, desto wirksamer ist der Schutz. Menschen, die dunkelhäutig sind, neigen dazu, sich gut zu sonnen, aber dabei selten Verbrennungen zu bekommen. Bei unzureichender Produktion von Melanin verbrennt die Haut einer Person sehr schnell und erreicht kaum eine Bräunung.
Frauen- und Kinderhaut empfindlicher auf UV-Strahlung
Je dünner die Haut ist, desto mehr wird sie geschädigt. Daher ist die Haut von Frauen und Kindern in der Regel stärker von UV-Strahlung betroffen. Besonders gefährlich ist es, die Haut von Säuglingen bis zu einem Jahr übermäßiger UV-Strahlung auszusetzen. Aber kurze Sonnenbäder in den Morgenstunden werden nicht schaden, sondern helfen, das notwendige Vitamin D zu produzieren.




Freie Radikale neutralisieren
Ein weiterer Schutz sind Antioxidantien – Substanzen, die freie Radikale neutralisieren. Sie sind auf der Hautoberfläche. Es sollte daran erinnert werden, dass viele Antioxidantien Vitamine sind, die nicht im Körper produziert werden und mit der Nahrung in den Organismus gelangen. Eine wunderbare Quelle von Antioxidantien sind Gemüse, Früchte und Beeren sowie grüner Tee.
Wenn der Schutz vor der Sonne nicht genügend ist und die Hautzellen beschädigt werden, wird die Haut viel von dem Schaden selbst korrigieren. Eine dieser heilsamen Reaktionen ist das bekannte „Peeling“ der Haut nach einem Sonnenbrand. Diese „Hautveränderung“ hilft dem Körper, Zellen mit geschädigter DNA loszuwerden, die sonst zu einem bösartigen Tumor führen könnten.
Fazit
Jeder muss sich selbst für einen UV-Schutz entscheiden. Aber niemand kommt um das Nachcremen herum. Es können synthetische oder natürliche Filter sein. Die individuelle Eigenschutzzeit gilt in Kombination mit dem Lichtschutzfaktor, der verwendet wird: Beides wird multipliziert und so erhält jeder die Zeit, welche für den Aufenthalt in der Sonne ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, maximal möglich ist. Nimmt man zum Beispiel die Eigenschutzzeit von etwa 20 Minuten und multipliziert diese mit dem Lichtschutzfaktor 15, so bekommt man die Zahl 300. Das heißt, 300 Minuten darf man in der Sonne sein.
Solcher Zähler wird durch das ständige Nachcremen nicht einfach auf null gesetzt. Der Nutzer sollte alle an dem Tag erfolgten Aufenthalte in dem Sonnenbereich stets komplett berücksichtigen. Wer sich nicht besonders gut mit den Sonnenschutzmitteln auskennt, kann sich einen Berater suchen.

Autor: Kristin Ostheer-Suslik – Hey, ich bin Kristin und das Herz von BeautySeele, diesem Beautyblog. Es macht mir Spaß, schöne Texte und Anleitungen zu schreiben, um Menschen damit Tipps und Bewusstsein für Ihre eigene Schönheit zu geben.

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